40 Jahre Abenteuer

Vier Jahrzehnte GS

Bereit für jede Herausforderung: Seit 1980 steht die GS für grenzenlose Abenteuer und Neugier, sowohl im Gelände als auch auf der Straße. Vor 40 Jahren präsentierten wir erstmals die R 80 G/S als konzeptionellen Vorreiter der Reiseenduros und legten mit ihr den Grundstein für eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte. Dieses Jubiläum feiern wir mit einer Reihe Sondereditionen. Die „Editions 40 Years GS“ sind jede für sich eine Hommage an den #SpiritofGS. Sie überzeugen mit modernster Technik, ihr Design aber ist inspiriert von der legendären R 100 GS „Bumblebee“ und erinnert an die Ursprünge der GS.

Inspiriert von der Ikone

Modernste Technik, inspiriert von Ikonen: Die „Editions 40 Years GS“ sind eine optische Hommage an eine GS-Legende: Das schwarz-gelbe Design ist angelehnt an die R 100 GS, die unter dem Spitznamen „Bumblebee“ bekannt geworden ist.


40 Jahre Fortschritt

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Vom Geländesport auf die Straße

1978 bis 1980: 1978 sorgt BMW Motorrad mit einem Vorläufer der ersten GS für Aufsehen: Die GS 80 fährt bei der Six Days Weltmeisterschaft zwei Goldmedaillen ein. Vom hauseigenen Entwicklerteam war sie ohne offiziellen Auftrag entwickelt worden. Doch der Erfolg gibt den Ingenieuren und Mechanikern recht: Ihr Bike sorgte sowohl im Gelände als auch auf der Straße für ordentlich Fahrspaß und kam 1980 unter der leicht abgewandelten Bezeichnung BMW R 80 G/S auf den Markt.
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Der Siegeszug beginnt

1980 bis 1987: Mit der GS gelingt BMW Motorrad die perfekte Synthese aus Gelände und Straße: Egal auf welchem Untergrund, der Fahrer hat seine Maschine in jeder Situation im Griff und genießt auch auf langen Strecken maximalen Komfort. Highlight ist die weltweit zum ersten Mal an einem Motorrad verbaute Monolever genannte Einarmschwinge – sie sorgt für weniger Gewicht und ermöglicht ein schnelles Wechseln des Hinterrads. Mit der R 80 G/S begründet BMW Motorrad das Segment der großen komfortablen Reise-Enduros – und beherrscht es bis heute.
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Die GS zieht an: mehr Hubraum, mehr Power

1987 bis 1996: Das neue Spitzenmodell R 100 GS setzt auf jede Menge Hubraum – sie wird die leistungsstärkste und schnellste Enduro auf dem Markt. Am Hinterrad sorgt die Paralever-Doppelgelenkschwinge für müheloses Handling im Gelände und auf der Straße. Bekannt wird sie in ihrer markanten, schwarz-gelben Lackierung als „Bumblebee“. Die Farbe ist auch heute noch ein echtes Highlight für Liebhaber und ziert in diesem Jahr die Sondermodelle der „Edition 40 Years GS“.
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Ein neues Kapitel der Reise-Enduros

1994 bis 2003: Die GS ist auf dem Weg zur Ikone und doch stets im Wandel:1994 erscheint mit der R 1100 GS die erste Enduro mit Vierventil-Boxermotor. Sie überzeugt mit leichtem Handling im Gelände und besten Eigenschaften für lange Touren. Die Tourer-Eigenschaften werden zielstrebig weiterentwickelt und 2002 mit der R 1150 GS Adventure noch besser an die Bedürfnisse von Fernreisenden angepasst – die Adventure Reihe ist geboren.
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Vom Einzylinder zum Zweizylinder

2000 bis 2008: Die sehr beliebten und einsteigerfreundlichen „Funduro“-Modelle F 650 und F 650 ST erfahren zu Beginn des neuen Jahrtausends ein überarbeitetes Motorkonzept. Dank des neuen wassergekühlten Einzylinder-Aggregats erleben die Fahrer der F 650 GS und F 650 GS Dakar nicht nur eine ausreichende Motorisierung für den Alltag, sondern auch typisches Enduro-Feeling.2008 werden die beiden völlig neu entwickelten Enduro-Modelle F 650 GS und F 800 GS mit einem flüssigkeitsgekühlten Reihenzweizylinder-Motor ausgestattet. Das bedeutet Abenteuer pur auch in der Mittelklasse.
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Vom luft- zum wassergekühlten Boxermotor

2004 bis 2017: 2004 legt BMW Motorrad die R 1200 GS neu auf. Sie bekommt mehr Hubraum, Leistung und Drehmoment, wodurch sie sich noch dynamischer auf jedem Terrain zeigt – bei gleichzeitig 30 Kilogramm weniger Gewicht. Fast zehn Jahre später bricht eine neue Ära an, denn die BMW Motorrad Ingenieure statten die R 1200 GS mit einem wassergekühlten Boxermotor aus – ein absolutes Novum. Außerdem erhält das Bike ein semiaktives Fahrwerk mit Dynamic ESA (Electronic Suspension Adjustment), was das Handling und den Fahrkomfort auf ein neues Level hebt.
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Die GS wird noch stärker

Auch in den Jahren danach arbeitet BMW Motorrad weiter am Mythos GS. Die beliebte R 1250 GS zeigt sich mit einem weiterentwickelten Zweizylinder-Boxermotor: Er bietet dank der variablen Nockenwellensteuerung BMW ShiftCam mehr Power in allen Drehzahlbereichen und lässt die GS noch souveräner werden. Darüber hinaus werden auch die Mittelklasse Modelle F 750 GS und F 850 GS stetig weiterentwickelt und sorgen mit größerem Hubraum und verändertem Fahrwerk für noch mehr Fahrspaß.
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